Das Fassadengerüst wurde demontiert und die Fertigstellungsarbeiten am Terrain haben begonnen.
Die Hauptbauten integrieren sich mit ihrem definitiven Farbton im Gelände und der umliegenden Bebauungsstruktur. Die Montage der Rafflamellenstoren ist in Arbeit.
Der Ausbau des Musterhauses Nr. 19 schreitet voran. Durch den Schlemmputz an den Wänden und den Weissputz auf den Decken werden die Räume freundlich hell.
Die Flachdächer sind fertiggestellt und das Dachsubstrat parat für die extensive Begrünung. Durch diesen Flachdachaufbau wird auch im Sommer ein angenehmes Raumklima „unter dem Dach“ ermöglicht. Für jedes Haus wurde die Kaminanlage für den Einbau eines Cheminéeofens (oder Optional eines Cheminées) vorbereitet.
Über die grosszügigen Dachverglasungen werden auch die mittleren Raumbereiche im Obergeschoss natürlich belichtet und freundlich hell.
Der Blick in die Ferne wird durch die transparenten Terrassengeländer in anthrazitfarbenem Metall nicht verbaut.
Haus Matte - Sicht vom Wohnbereich ins Entrée. Der Anhydrit-Fliessestrich wurde in KW 16 gegossen.
Durchblicke im Obergeschoss. Der Ausbau schreitet voran... Stahlzargen sind versetzt, der Grundputz an den Wanden und die Trittschalldämmung am Boden wurde erstellt.
Die Vorbauten in sichtbar belassenem Beton passen sich räumlich an die Massstäblichkeit der umgebenen Bebauungstypologie an und bilden einen Filter zwischen den dahinterliegenden Wohngebäuden und der davor liegenden Erschliessung auf Untergeschossniveau.
Eine grossflächige Fensterfront im Wohnbereich erweitert den Innenraum optisch auf die individuell gestaltbare Terrassenfläche.
Auf der Südseite der Wohnhäuser entstehen die grosszügigen Terrassen. Die Privatsphäre im Aussenraum wird durch die bewusste Trennung zwischen den Häusern gewährleistet.